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Energiegeladen – Mit dem Album “The Seventh Sword” öffnet ERA erneut alle Genregrenzen

The 7th Sword
© Decca
02.11.2017
Mit dem Song “Ameno” hat ERAs beispiellose Erfolgsgeschichte 1997 ihren Anfang genommen. Das Album “The Seventh Sword” beinhaltet mit “Ameno – The City Remix” ein brandneues, elektrisierendes Arrangement, das den zeitlosen Hit aus einer neuen Perspektive präsentiert. Der französische Rockgitarrist Éric Lévi hat in dem außergewöhnlichen Projekt ERA seine Vision einer eigenen musikalischen Sprache mit der elektrisierenden Kombination von Stimme, Chorgesang und rockigen Elementen umgesetzt, die bis heute das Publikum fasziniert und begeistert.
Das neue Album “The Seventh Sword” knüpft an die sechs erfolgreichen Veröffentlichungen an, die ERA bis zum heutigen Tag eine wachsende Fanbase beschert haben. Die neun neuen Songs und Arrangements transportieren den Geist, der Éric Lévis Klangsprache durchdringt: die harmonische Schönheit mehrstimmigen lateinischen Chorgesangs, die Energie von Gothic- und Tribal-Sounds und das rhythmische Feuer der außergewöhnlichen Instrumentierungen, die die vokalen Klangfarben um weitere Dimensionen bereichern. 
Die syrische Sängerin Racha Rizk lässt mit berührender Intensität den Song “7 Seconds” neu aufleben, mit dem Éric Lévi bereits 1994 Youssou N’Dour und Neneh Cherry einen Hit beschert hat. Mit ihrer Version von “I Believe” hat Racha Rizk darüber hinaus das emotionale Herzstück des Albums eingesungen. Auch dieser Titel erscheint in der neuen Fassung bereits zum zweiten Mal. Ursprünglich ist die Ballade als Auftragskomposition für Papst Johannes Paul II. entstanden und wurde unter der Leitung von Éric Lévi vom London Symphony Orchestra eingespielt. Im energiegeladenen Song “I Fall For You” lässt die Sängerin Amoria zu poppigen Beats ihre Stimme leuchten, während sphärische Einwürfe lateinischen Kirchengesangs reizvolle Kontraste schaffen.
Éric Lévi lässt sich bei seinen Kompositionen vom emotionalen Gehalt leiten, den er mit seiner Klangsprache zum Ausdruck bringen kann. Unabhängig von allen gängigen Klangvorstellungen und Genreschubladen, steht für den französischen Künstler vor allem die unmittelbar spürbare Energie im Vordergrund, durch die seine Werke Geschichten erzählen können, die das Publikum durch die Musik auf eine Weise berühren, wie es ansonsten große epische Kinofilme vermögen.
 

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