Feist | News | Die iTunes-Werbung und ihre Folgen

Die iTunes-Werbung und ihre Folgen

Feist
14.02.2008
Leslie war sich über das Ausmaß der Apple-Kampagne, die ihren Song und das Video zu 1234 nutzte, nicht im Klaren.

Im Interview mit der BBC sagte sie: “Ich war ein bisschen naiv, was die Einschätzung der Auswirkungen dieser Werbung angeht. Ich hatte eigentlich keine Ahnung, wie das am Ende laufen würde. Aber es hat mir am Ende ja einfach nur einen Gefallen getan. Ich konnte weiter machen, was ich eh schon tat, stieß damit aber auf wesentlich mehr offene Ohren als zuvor."

Ganz ohne Vorbehalte ging Feist allerdings auch nicht an die Sache ran: “Ich dachte: Es ist mein absoluter Albtraum, dass die Leute auf meinen Konzerten däumchendrehend da stehen und auf diesen einen Song warten.” Schlussendlich musste sie jedoch feststellen, dass sie aktiv genug war, um die neuen Fans auch vom Rest ihres Schaffens zu überzeugen.

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