Fakt 1: Hozier ist es egal, wie ihr ihn aussprecht
Hozier wurde am
17. März 1990 als
Andrew Hozier-Byrne in der Kleinstadt Bray im irischen County Wicklow geboren. Über die Aussprache seines Namens lässt sich übrigens diskutieren,
wobei es Hozier selbst relativ egal ist, wie ihr ihn nennt. Er ist halt ein ziemlich relaxter Typ – einfach sympathisch, finden wir. (Wir sagen übrigens Housieer.)
Fakt 2: Hozier hat schon immer andere Musik gehört, als die Anderen
Schön früh kam Hozier mit Musik in Berührung, wobei er besonders durch die Plattensammlung seines Blues-liebenden Vaters geprägt wurde. Zu Chicago Blues, texanischem Blues, Chess Records, Motown, Jazz und – ganz wichtig – Delta Blues gesellten sich später Pink Floyd, Nina Simone, Billie Holiday und Tom Waits. Blues und Gospel Einflüsse lassen sich ganz deutlich aus Hoziers Musik heraushören.
Fakt 3: Hozier ist Autodidakt
Hozier brachte sich selbst das Gitarre- und Klavierspielen bei. Mit 15 war er bereits Frontmann einer Blues-Cover-Band. Später studierte er Musik am Trinity College in Dublin. Sein Studium brach er allerdings nach einem Semester ab, um im Tonstudio seine ersten Demos aufzunehmen. Gut so, denn mit diesen zog sich der Sänger und Songwriter den ersten großen Plattendeal an Land.
Fakt 4: Hozier hat prominente Fans
Fakt 5: Hozier könnte der zweite irische Grammy-Preisträger werden
Bei den
Grammys 2015 ist Hozier mit “
Take Me To Church” in der Kategorie “
Song of the Year” nominiert und tritt geht gegen
Sia,
Taylor Swift,
Meghan Trainor und
Sam Smith ins Rennen. Seit Beginn der Grammys ging der Award für “Song of the Year” erst zwei Mal an einen irischen Act – beide Male an
U2.