Die Schweiz ist nicht nur für Käse-, Berge- oder Schokoladen-Liebhaber immer eine Reise wert. Einmal im Jahr lädt der kleine Deutsche Nachbarstaat zu einem musikalischen Ereignis des Extra-Klasse, das Besucher aus Regionen weit über die schweizerischen Landesgrenzen hinaus anzieht: Die Rede ist vom
Montreux Jazz Festival, das in diesem Jahr zum 47. Mal stattfindet.
18 Tage phänomenale Musik – Musiker-Meilensteine und Nachwuchskünstler
Die abwechslungsreiche Mischung der 47. Ausgabe beinhaltet eine schwungvolle Rückkehr zum Jazz und eine schwindelerregende Liste von Musiker-Namen. Inmitten dieser Klangkonstellation drängeln sich die Stars von morgen. Und das tönt ein bisschen so:
Leonard Cohen wird am Folgetag seiner Opening Night im Stravinski noch mal nachlegen – und den Weg freimachen für ein paar absolute Höhepunkte – und das in allen Stilarten:
ZZ Top, Sting, Green Day, Prince, Kraftwerk, Wyclef Jean oder Joe Cocker.
Montreux Jazz ist auch eine Drehscheibe für
Nachwuchskünstler im Aufwärtswind: für den elektronischen Pop von AlunaGeorge,
James Blake, Melody’s Echo Chamber, Valerie June, Hiatus Kaiyote, Daughter, Hollie Cook u.v.a.
Die Auftritte unserer Künstler nach Datum sortiert: