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Inspiration durch Schamanismus

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13.01.2010
Die Klaxons sind gerade dabei, den Nachfolger ihres 2007er Albums “Myths of the Near Future” fertig zu stellen. Dabei bedienen sich die Londoner wieder großzügig an der Mystik-Theke: Um Inspirationen für neue Songtexte zu bekommen, bestellten sie sich nämlich den amerikanischen Kult-Autor Daniel Pinchbeck ins Haus, der sie in die Welt des Schamanismus einführte. Pinchbeck, der sich offen zu seiner Vorliebe für bewusstseinserweiternde Drogen bekennt, hat bereits ein Buch namens “Den Kopf aufbrechen: Eine psychedelische Reise ins Herz des Schamanismus” zu dem Thema verfasst. Klaxons-Bassist Jamie Reynolds gibt sich im Interview mit nme.com auch schon ganz inspiriert: “Wir glauben an ein kollektives Bewusstsein und die Weltveränderung, an das Auflösen von Grenzen, das Zusammenführen der Menschheit und daran, dass jeder dasselbe Ziel verfolgt und alle in Harmonie zusammen leben können.”
Als weitere Quelle der Inspiration gibt der Klaxons Basser das Jahr 2012 an, das ebenfalls Thema eines weiteren Pinchbeck Buchs ist. Dem Kalender der Maya nach, steht uns 2012 eine nämlich eine Zeitenwende ins Haus, die “alle Menschen zusammenbringt”, so Jamie Reynolds.
Wann das von Ross Robinson produzierte Album allerdings in den Läden steht, konnte Jamie noch nicht voraussagen.

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