Klaxons schicken ihre Girls in die Wüste..
24.08.2010
Seit dem 20. August steht “Surfing The Void” endlich in den Läden. Und Klaxons fühlen sich großartig – nicht zuletzt, weil sie nun eine richtige Band sind.
“Im Grunde waren wir auf unserer ersten Platte keine Band. Wir waren nur eine Kollektion aus Ideen drei verschiedener Leute, die sich damit an einen Produzenten wendeten (…),” äußerte Jamie Reynolds gegenüber Spinnermusic.co.uk.
Dass sie mit ihrer unbedarften Art goldrichtig lagen, bewies der Mercury Music Prize, den sie 2007 mit “Myth of the near Future” absahnten. Trotzdem wuchsen Jamie Reynolds, James Righton, Simon Taylor-Davis und Steffan Halperin erst mit “Surfing The Void” richtig zusammen.
Den Freundinnen der Klaxons dürfte die Männerfreundschaft allerdings ein Dorn im Auge gewesen sein, denn ihre Girlfriends schickten die Boys während der Arbeiten zu ihrem zweiten Album allesamt in die Wüste. “Tja, wir wollen halt unseren Spaß”, kommentierte James Righton diesen Umstand.
Na, das wird den weiblichen Fans gefallen! Am 26. November stehen Klaxons übrigens im Berliner Astra auf der Bühne…
