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Biografie: Oonagh “Oonagh”

08.01.2014
Oonagh – Göttin der Leichtigkeit und Kreativität
Die Berliner Sängerin und Schauspielerin Senta-Sofia Delliponti hätte für ihr Musikprojekt keinen passenderen Namen wählen können als jenen der Feenkönigin aus der keltischen Mythologie. Voller Unbeschwertheit verbindet die Musik von Oonagh unterschiedlichste musikalische Einflüsse. Die Texte sind in deutscher und in elbischer Sprache gesungen und regen die Phantasie des Hörers an, sich einer neuen Welt zu öffnen.
Auf ihrem gleichnamigen Debütalbum, das am 31. Januar 2014 veröffentlicht wird, präsentiert Oonagh 13 facettenreiche Songs. Der Begriff Ethno-Pop wird durch Oonagh nicht nur “entstaubt”, sondern erhält durch die Verwendung von Fantasy-Elementen wie der elbischen Sprache ebenso frische wie spannende Impulse.
Das “Making of” vom Musikvideo zum Song “Gäa” von Oonagh
Kraftvolle Electro-Pop-Sounds treffen auf Naturinstrumente und laden wie beim fröhlich stampfenden “Minne” zum Tanz. Sphärische Balladen wie “Vergiss mein nicht” entführen in zauberhafte Welten und Enya, Nolwenn Leroy sowie Björk hören gespannt zu, wie eine junge Sängerin von 23 Jahren auf ihren Spuren wandelt.
In ihren Texten feiert Oonagh immer wieder die oft atemberaubende Schönheit der Welt und die Pracht und Majestät der Natur, ob nun auf einer mystischen Insel wie im Lied “Avalon”, wo “wogende Blumenwiesen” auf den Besucher warten oder aber in “Gäa”, der aktuellen Single – einer musikalischen Hommage an Mutter Erde, deren Kraft in jedem von uns pulsiert: “Spür ihr Herz, es schlägt in uns, das Leben folgt ihrem ewigen Puls, Gäa, Gäa…”
Ähnliche Kraft wie die Natur hat die Musik auf Senta-Sofia. Seit Kindheitstagen ist Musik ein Lebenselixier für die Berlinerin. Die Musik war immer da und spätestens seit den ersten Plattenaufnahmen 2004 bei Universal Music auch der Weg, den sie beschreiten wollte, selbst wenn sie zwischendurch die Schauspielschule absolviert und eine Karriere als Fernsehschauspielerin begonnen hat.
Dieser Background ist für eine Bühnenkünstlerin aber nur von Vorteil. Freude bereiten ihr Musik und Schauspiel ohnehin gleichermaßen. Beides lebt von  Kreativität.
Songs mit elbischen Textpassagen hat man in der deutschen Popmusik noch nie zuvor gehört. Sie geben den Songs von Oonagh wie “Nan úye”, “Orome” oder “Tolo nan” immer wieder eine eigene Rhythmik und einen frischen Klang. So frisch übrigens wie die unverbrauchte Stimme dahinter, die, klar wie ein Gebirgsbach, vom unbeirrbaren Fluss der Natur in allen Zeiten erzählt.
Bei drei Songs sind neben Oonagh auch bekannte Männerstimmen zu hören. Die Shanty-Rocker von “Santiano” standen Oonagh bei den Songs “Minne”, “Vergiss mein nicht” und “Hörst Du den Wind” als Duettpartner zur Seite.
Gleichfalls vom erfolgreichen Produzententeam “Elephant Music” betreut und seit einigen Jahren mit Senta-Sofia Delliponti befreundet, halfen die Musiker von “Santiano” nur zu gern, dass auch  Oonagh Wasser unter den Kiel bekommt.
Diese revanchiert sich für die freundliche Unterstützung bei der anstehenden “Santiano”-Tour ab dem 07.Februar 2014, die sie dann als “Special Guest” begleitet.
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