Es ist die womöglich ehrlichste Platte die
Rea Garvey je aufgenommen hat. Er selbst sagt: "Das Album heißt “
Pride”, also ‘Stolz’, weil es das ist, was ich fühle, wenn ich es anhöre. Ich bin stolz auf meine Wurzeln und darauf, dass sie nach so vielen Jahren den Weg in meine Musik gefunden haben." Nach einer erfolgreichen Staffel
“The Voice Of Germany”, bei der er als Coach gewann, wuchs jedoch der Wunsch, wieder selbst Musik zu machen.
Dabei sollte ihm vor allem seine Heimat Irland und die Zeit, die er dort als Kind und Jugendlicher verbracht hat, als neue Inspirations-Quelle dienen. Einen ersten Vorgeschmack darauf, mit welchem Feingefühl Rea Garvey seine Vergangenheit beschreibt, ist zweifelsohne die Single “
Can’t Say No”. Darauf sind neben lebendigen Banjo-Klängen auch schroffe Akustikgitarrenriff im Pogues-Stil.
Zwischen den vielen feinfühlig gewählten autobiografischen Elementen findet “Pride” auch Raum für melancholische Themen – so zum Besispiel den Tot der Sängerin
Amy Winehouse, den Rea zutiefst bedauert. Mit seinem neuen Werk ist es Rea auf beeindruckende Weise gelungen, ein Album zu schaffen, das persönlicher wohl kaum sein könnte. Er begibt sich auf neue Wege und bleibt seinem unverkennbaren Handwerk dabei eindrucksvoll treu. Haben wir eure Neugier geweckt? Dann könnt ihr das Album ab sofort vorbestellen. Hier haben wir die Links für euch: