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Rufus Wainwright und Mark Ronsons kontrapunktische Grooviness

Rufus Wainwright Out Of The Game 2012
04.06.2012
Zur Klientel des britischen Produzenten Mark Ronson zählten schon Mega-Stars wie Adele, Amy Winehouse, Robbie Williams, Macy Gray, Christina Aguilera, die Kaiser Chiefs und Duran Duran. Als sich Rufus Wainwright mit ihm für die Aufnahme von “Out Of The Game” zusammentat, hatte er ein klares Ziel: das neue Album sollte poppiger und tanzbarer werden als alles, was er zuvor schon eingespielt hatte. Und einer der Songs, denen Ronson seinen unverkennbaren Stempel aufdrückte, ist “Bitter Tears”. In der vierten Webisode zum Album “Out Of The Game” verrät Rufus Wainwright: “‘Bitter Tears’ gab Mark Gelegenheit seinen ‘Tanzmuskel’ ein wenig spielen zu lassen. Ich schrieb das Stück vor ungefähr fünfzehn Jahren, während ich mit dem Auto durch Los Angeles fuhr und wie ein Schlosshund heulte. Es hat eine gewisse lyrische Qualität, wie eine Komposition von Bach – es eine Art Fuge und wurde definitiv durch kontrapunktische Grooviness beeinflusst.”

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