SomeKindaWonderful | News | Am 6. März 2015 erscheint das SomeKindaWonderful Debütalbum auch in Deutschland

Am 6. März 2015 erscheint das SomeKindaWonderful Debütalbum auch in Deutschland

SomeKindaWonderful - California Love - 2014
30.01.2015
In ihrer US-amerikanischen Heimat wurde das selbstbetitelte Album von SomeKindaWonderful bereits im Sommer 2014 veröffentlicht – nun wird es Zeit, auch Deutschland zu erobern. Aktuell kursiert die erste SingleauskopplungReverse, ein melancholischer und mit Soul gespickter Track, samt in Berlin aufgezeichnetem Akustik Video durch die Republik – am 6. Februar wird der Song veröffentlicht. Das DebütSomeKindaWonderful” mit insgesamt 14 Tracks folgt am 6. März 2015.

Erst eine zufällige Begegnung, ein gemeinsamer Sound, dann ein Album

Nachdem seine Solokarriere in Los Angeles auf Talfahrt war, zog Jordy Towers zurück in seine Heimat Ohio, um Wunden zu lecken. Es war wohl Ironie des Schicksals, dass Jordy genau dort in einer Bar in Olmsted Falls, einem winzigen Vorort von Cleveland, seine künftigen Bandkollegen kennen lernte. Man sah sich, sang zusammen und fertig war der erste Song. Aufbauend auf dem Erfolg ihrer Debütsingle “Reverse”, entstand das vielversprechende, ausgelassene SomeKindaWonderful-Debütalbum mit einer lebhaften Mischung aus feinfühligem Rock, Soul und R’n’B.

Das sagt Frontmann Jordy Towers über die erste Single “Reverse”

Der Track “Reverse” behandelt die Folgen eines Seitensprungs. Dabei verfolgt Sänger Jordy Towers die Ereignisse, die zu dieser Amour Fou führten, bis zu ihren Anfängen zurück, allerdings in rückläufiger Reihenfolge: “Die Idee den Songs rückwärts zu erzählen, geht auf einen Track meines Lieblingsrappers Nas und auf Michel Gondrys Film ‘Vergiss mein nicht’ zurück. Auf gewisse Weise reflektiert der Song aber auch meinen Umzug von LA nach Cleveland: Denn mein Weg verlief ebenfalls in umgekehrter Richtung, als man normalerweise erwarten würde.” Seht hier das “Reverse” Lyric Video:

Das Album SomeKindaWonderful – ein Mix aus Rock, Blues, Soul & R’n’B

Bevor wir in Kürze detaillierter auf “SomeKindaWonderful” eingehen, folgt hier schon mal ein kurzer Schlüsselloch-Blick auf den Sound einiger Songs: Da wäre “Cornbread” mit seinem bulligen, minimalistischen Groove, der nach einer Mischung aus Lenny Kravitz und The White Stripes klingt. Und während ohrwurmverdächtige Tracks wie “Police” und “Caveman” mit treibenden Elektrobeats nach vorne gehen, wurde mit “Devilish Man” ein brodelnder und swingender Track mit großer Hingabe zum Retro komponiert. Neugierig gewoden? Bald erfahrt ihr mehr.

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