Stereoact | News | Die neue Remix "Überdosis Glück" von Stereoact & FUX

Die neue Remix “Überdosis Glück” von Stereoact & FUX

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07.05.2025
Ein lässiges Pfeifen auf den Lippen – und dazu eine Melodie, die einen direkt zurück in die Eighties transportiert: Nach ihrem jüngsten Indie-Abstecher (ihr gefeiertes Cover zu „Ein Kompliment“ von den Sportfreunden Stiller) starten Stereoact mit einer generalüberholten und maximal dancefloor-optimierten „Überdosis Glück“ in den Mai! Ihr Remix-Update zum Fux-Hit aus dem Jahr 1987 landet am 09.05. auf den Playlists! Aus den Achtzigern haben die beiden Producer-Buddies ja schon den einen oder anderen Klassiker per Remix zurück in die Charts befördert – u.a. „Ein bisschen Aroma“ (Roger Whittaker) oder auch Jennifer Rushs „Ring of Ice“. Dieses Mal pfeifen sie auf schlechte Laune und zapfen einen ultraeingängigen Klassiker von Fux an, der mit seiner Band in den späten Achtzigern gleich mehrere Hits landen sollte – und dessen „Überdosis Glück“ auch im Sommer 2025 sofort ins Blut geht. 
Abgesehen von der ikonischen Pfeifmelodie setzen Stereoact für ihre Remixversion zunächst auf Original-Achtziger-Feeling: Beats, Claps und Gitarren klingen anfangs noch maximal retro – wobei das Tempo von Anfang an dezent erhöht ist. „… und wenn der kalte Regen fällt, spann’ ich die Schirme auf“, heißt die Antwort auf jede Art von Unwetterlagen, womit feststeht, dass ab jetzt nur noch Endorphin-Schauer angesagt sind: „Ich hab ’ne Überdosis Glück in meinem Kopf, kann’s nicht ändern, du bist drin, nonstop“ – das stimmt um so mehr, wenn Stereoact zum Refrain sämtliche Regler aufdrehen, alles mit Bässen und Beats unterfüttern und damit die Dancefloor-Dosis an den 2025er Zeitgeist anpassen.  
Eher im „Tigerenten Club“ und bei KI.KA zu Gast, war Bernd Klüser aka Fux quasi ein Wegbereiter für heutige Kiddie-Favoriten wie Deine Freunde, Bummelkasten & Co.: Songs wie „Überdosis Glück“ oder auch „Einsam für mich“ waren primär für Kinder geschrieben – wobei sich auch die Eltern und alle anderen dem Ohrwurmpotenzial unmöglich entziehen konnten. 38 Jahre nach dem verspielten Originaltitel, dessen Text einer gewissen Anna gewidmet ist (sie ist Krankheit und Medizin zugleich, es geht also um die Liebe), kehrt die unvergessene Pfeifmelodie nun zurück auf die Playlisten – im lässigen Remix-Update von Stereoact. 
Gefeiert für ihre ultratanzbaren Remix- & Cover-Hymnen, haben Ric (Rico Einenkel) und Sebastian (Sebastian Seidel) von Stereoact im letzten Jahrzehnt alles abgeräumt – und sogar Rekorde aufgestellt. Exakt 10 Jahre nach ihren ersten Veröffentlichungen gehen weit über eine halbe Milliarde Streams (600m+) auf ihr Konto, flankiert von über zwei Millionen verkauften Tonträgern, einem ganzen Dutzend Gold- und Platinauszeichnungen sowie obendrein einem Diamant-Award. Letzteren gewannen die zwei Producer aus dem Erzgebirge für ihre Version von „Die immer lacht“ feat. Kerstin Ott, was ihnen jahrelang das meistgeschaute deutschsprachige YouTube-Video überhaupt sicherte (aktuell liegt der Clip auf Platz #2). Ausgezeichnet mit diversen Awards, konnten sie allein seit 2021 gleich drei Mal in Folge die Top−10 der Deutschen Albumcharts aufmischen („#Schlager“, „100% Stereoact“, „#Schlager 2“) – und landeten auch in den DJ- und Airplay-Charts eine ganze Serie von Dance- & Deep-House-Hits (zuletzt u.a. „Ein bisschen Aroma“, „Ring of Ice“). Nach dem Berliner XL-Live-Finale zu einem grandiosen 2024, das ihnen insgesamt noch mal 154 Millionen (!) zusätzliche Streams bescherte, starteten Stereoact zuletzt ins Jubiläumsjahr 2025 – und feiern gemeinsam mit ihren Fans nun das erste runde Jubiläum.

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