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Robbie ist ein Berliner!

Take That im Stern.de Interview 12_2010
06.12.2010
In einem Berliner Hotel traf stern.de die britische Band Take That, die nach fast 15 Jahren erstmals wieder gemeinsam Auftrat, und befragte sie zu ihrem brandneuen Erfolgsalbum “Progress”, welches nun schon seit drei Wochen die Albumcharts dominiert.
In dem Interview berichteten die Jungs, dass sie nicht so überrascht von dem Erfolg ihres Albums seien, da ihnen bereits bei der Reunion klar war, dass dies “etwas ganz Besonderes” werden würde. Laut Jason Orange konnte sich diesmal jedes der fünf Take That-Mitglieder in dem einen oder anderen Song des Albums selbst verwirklichen, was zu der Vielseitigkeit des neuen Albums beigetragen hat.
In Bezug auf ihre Reunion erzählt Robbie Williams, dass er einerseits durch seinen Ehrgeiz für ein neues Projekt andererseits aber auch durch seine Schuldgefühle Gary und Co. gegenüber zu seiner Rückkehr zu Take That bewegt wurde. Er wolle sich damit auch irgendwie entschuldigen. Dennoch streiten die Jungs nicht ab, dass es immer noch ein gewisses Konfliktpotential gibt. Was sich laut Mark Owen allerdings bei 5 verschiedenen Köpfen, die alle kreativ tätig sind, nicht vermeiden lässt. Die positiven Gedanken behalten dabei aber stets die Oberhand. Mark trämt sogar davon, dass alle im Alter von 65 jahren noch am Klavier singen, während Gary Barlow darauf spielt. Was für eine Vorstellung!
Jedenfalls sind Take That nicht mehr von der Chartsspitze wegzudenken und sind deshalb auch vor allem ihren Deutschen Fans sehr dankbar. Aber nun kommt der KNALLER: Als die Jungs zu ihrer Meinung über Berlin gefragt werden, rutscht Robbie doch glatt raus, dass er inzwischen eine Wohnung in der neuen Metropole habe. Sie befindet sich angeblich in der Nähe des ehemaligen Grenzübergangs Checkpoint Charlie. Vielleicht ist Robbie ja euer Nachbar?

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