Farsad Zoroofchis kommt eigentlich aus dem HipHop. Sein Name
Fayzen ebenfalls, wie er berichtet: “Bei uns durfte früher nicht jeder in der Clique rappen. Ich hab zu Hause geübt und mich irgendwann getraut mit den Jungs zu Freestylen. Irgendwann kamen sie mit einem Pulli, da stand der Crewname und
Fayzen drauf.” Inzwischen versteht es der 1983 geborene Hamburger wunderbar, Sprechgesang mit gesungenen Melodien zu verbinden – und das präsentiert er uns ab dem 31. Mai auf seinem Major-Debüt
“Meer”.