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Ganz großes Kino: Rosen für Melody Gardot

Melody Gardot, Piaget
25.07.2012
Die glücklichen Besitzer der Deluxe Edition von Melody Gardots aktuellem Album „The Absence“ kennen sie schon, ihre Version des Édith-Piaf-Klassikers „La vie en rose“. Ab sofort kann man auch den dazugehörigen Videoclip bewundern, ein kunstvolles Werk, das Gardot zusammen mit Regisseur Armen Djerrahian und dem Schmuckhersteller Piaget erdacht hat.

Der Film zieht den Zuschauer in eine ebenso romantische wie rätselhafte Welt: In einer Pariser Wohnung erhält Melody Gardot jeden Tag Besuch eines jungen Boten, der ihr üppige Rosensträuße eines anonymen Verehrers überbringt. Nur: die Angebetete verliebt sich stattdessen in den Boten. Das ebenso tragische wie wunderschöne Ende des Clips folgt daher auf dem Fuße. Inspirieren ließen sich Gardot und ihr Regisseur von der Bildwelt des Fotografen Helmut Newton.

Wer genau hinschaut, entdeckt im aufwändig produzierten Clip nicht nur luxuriösen Schmuck des Schweizer Herstellers Piaget, sondern auch unzählige Exemplare einer Rosenart ganz besonderer Form und Farbe, die 1982 nach dem Firmengründer benannt wurde: die Yves-Piaget-Rose.

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