Rea Garvey hat grad einiges um die Ohren: Sein neues
Album “
Prisma” entert die Charts, als Choach bei
The Voice Of Germany kämpft er mit
Andreas Bourani und Co. um die besten Sänger Deutschlands und nun präsentiert uns der charismatische Ire auch noch das Video zur ersten Albumauskopplung
“Armour”.
Erst “War”, dann “Armour”
Filmemacher
Jörg Kundinger übernahm die
Regie beim Videodreh. Kundinger, der gerade erst mit seinem Dokumentarfilm
“Capital C” die Kinoleinwände eroberte, hat auch schon Videos für
Glasperlenspiel und das Rea Garvey
Video “War” umgesetzt. Stilistisch ist das neue Musikvideo auch an seinen Vorgänger angelehnt: Wie in “War” dominieren in
“Armour” starke Portraitaufnahmen verschiedener Personen, das ganze Video ist in dunklen Grautönen gehalten, die Ausstrahlung der Personen ist sehr intensiv.
Im Song selbst geht es darum, den Mut zu haben, etwas zu verändern, nicht unterzugehen, laut zu sein. Genau dieser Aspekt wird auch im Video “Armour” aufgegriffen, wenn Rea Garvey und die anderen Darsteller, Soldaten, Autonome und Businessmänner, sich zum Ende des Songs schließlich ihre Kleidung abstreifen und sich damit im übertragenen Sinn auf das Wesentliche reduzieren. Jeder von ihnen kämpft für sich, sie alle kämpfen zusammen. Mit dieser starken Message endet auch das Video: We are different. We are equal.