“Ich persönlich lege ehrlich gesagt gar nicht so viel Wert auf Singles”, sagte Drizzy Drake vor kurzem in einem Interview und macht damit ein Statement, das man von ihm sicher nicht erwartet hätte – schließlich hatte der Kanadier in den letzten zwei Jahren einen ganzen Haufen internationaler Hits (u.a. “Over”, “Best I Ever Had” und “Find Your Love”), ganz zu schweigen von seinen diversen Single-Gastauftritten wie bei Rihanna (“What’s My Name”) oder DJ Khaled (“I’m On One”).
Erfolge und Chartpositionen hin oder her, es gehe ihm doch eher um ganze Alben, und so hat er für den neusten Coop “Take Care”, seinen zweiten Longplayer, der ab sofort (14.11.) erhältlich ist, sämtliche Register gezogen und präsentiert ein Album, das als geschlossenes Ganzes funktioniert: “Mit dem neuen Album wollte ich eine komplette Geschichte erzählen. Ich will nicht, dass die Leute irgendeinen beliebigen Track davon hören und dann meinen, sie wüssten, was da alles auf Albumlänge passiert.”
Auf Albumlänge passiert dabei wirklich viel, verdammt viel sogar: Selbst der mit zwei Dutzend Grammys ausgezeichnete Stevie Wonder zählt zu den Gästen, die Drake für seinen neusten Wurf ins Studio gebeten hat. Obwohl er natürlich auch mit den üblichen Verdächtigen wie Hausproduzent Noah “40” Shebib und Boi−1da sowie unter anderem auch Rick Ross (“Free Spirit”), Lil Wayne (“The Real Her”) und The Weeknd. Das Album “Take Care” ist ab sofort (14.11.) über Cash Money/Young Money/Universal Records erhältlich.
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