Nach Veröffentlichung der erfolgreichen
Single “I Love You, Will You Marry Me” präsentiert
Yungblud heute seinen neuen
Song “Polygraph Eyes”. Wer glaubt, dass es sich bei dem Track um spaßigen Teenage-Rock handelt, der irrt. Denn in “Polygraph Eyes” thematisiert Yungblud sexuelle Belästigung und Gewalt. Erzählt wird die Geschichte einer durchtanzten und feuchtfröhlichen Nacht, die ein Ende findet, das später bereut wird. Eine Live-performance des Tracks gibt es hier:
Der Track ist auf seiner
EP “Yungblud” zu finden, die ebenfalls heute das Licht der der Rockwelt erblickt.
Yungbluds Musik ist ein Cocktail aus rotzigem Elektro-Punk und erinnert an einen Mix aus
Jamie T, Twenty One Pilots und den
Arctic Monkeys, ein Clash aus Punk, Hip-Hop und UK Garage also. Heraus kommt ein gewaltiger, eigener Sound, der vor roher Energie und jugendlicher Rebellion nur so strotzt.
Schon seine Kindheit stand im Zeichen der Musik: beeinflusst von einem Vater, der Vintage-Gitarren verkauft und einem Großvater, der mit
T-Rex in den 70ern spielte, wuchs Yungblud aka Dominic Harrison mit der Musik der
Beatles, The Jam, Bob Dylan und
The Clash auf. Nicht verwunderlich also, dass der gerade mal 19-Jährige aus Doncaster (England) singt und Gitarre spielt, seitdem er denken kann. Trotz seines jugendlichen Alters sind seine Lyrics beeindruckend zeitgeistig, ausdrucksstark und voller Leidenschaft für den Kampf seiner Generation.
Die
EP “Yungblud” ist ein Cocktail aus rotzigem Elektro-Punk, ein Clash aus Punk, Hip-Hop und UK Garage. Produziert wurde sie von
Matt Schwartz (Massive Attack). Yungblud spielt darauf auch etliche Instrumente wie Gitarre, Bassgitarre, Klavier und Schlagzeug. Auf der EP ist auch der Song
“King Charles” zu finden, der zum
Soundtrack der
Marvel Serie “Runaways” beiträgt.